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Aufruf zur Besinnung

Die gegenwärtige Corona-Pandemie (Sars-CoV-2, COVID-19) treibt immer buntere Blüten. Zeit, uns zu besinnen! Deshalb der Versuch, einen Aufruf zur Besinnung zu starten. Ich glaube, wir brauchen jetzt vor allem die Stimmen von Ärzten und weiteren Personen vom Fach. Die Schweizer Bundesverfassung steht auf unserer Seite.

Aufruf zur Besinnung

Im Hinblick auf die sogenannte Corona-Pandemie 2020 (Sars-CoV-2, COVID-19) rufen wir als Fachpersonen und Experten die Schweizer Behörden zur Besinnung auf.

  • Masken für Gesunde ist unverhältnismässig
    • Wissenschaftlich konnte die Vermutung von asymptomatischen Superspreadern nicht erhärtet werden. Es sprechen sogar zahlreiche Fakten gegen diese Hypothese. Die erwünschte Wirkung von Masken ist klein und wissenschaftlich nur dürftig nachgewiesen.
    • Hingegen sind unerwünschte körperliche und psychische Wirkungen von Masken eine Realität.
  • Obligatorische Impfungen sind verfassungswidrig
    • Die körperliche Unversehrtheit ist ein garantiertes Menschenrecht und als Grundrecht in der Verfassung verankert. Ein Impfzwang widerspricht diesem grundlegenden Menschenrecht.
    • Ein Impfzwang verletzt auch den Nürnberger Kodex.
  • Impfen von Nicht-Risikogruppen ist unverhältnismässig
    • Die COVID-19 Erkrankung wird von den meisten Menschen ohne jegliche besondere medizinische Behandlung auf natürliche Weise überwunden.
    • Hingegen birgt jede Impfung das Risiko von Impfschäden (mitunter schwerwiegende bis tödliche), dem Nicht-Risikopersonen ausgesetzt würden. (Als Risikopersonen gelten insbesondere Personen über 70 Jahre mit Vorerkrankungen oder anderen Risikofaktoren.)
  • „Soziale Distanz“ ist für Gesunde unverhältnismässig
    • Social Distancing ist für Gesunde unverhältnismässig, weil die Hypothese des asymptomatischen Superspreaders wissenschaftlich nicht belegt werden kann oder extrem selten vorkommt.
    • Hingegen haben diese Massnahmen unerwünschte Auswirkungen auf die Psyche und wirtschaftliche Folgen.
  • „Lockdowns“ sind unverhältnismässig
    • Zwangseinschränkungen in der Beweglichkeit haben unerwünschte Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Ausserdem haben die verursachten wirtschaftlichen Schäden indirekte gesundheitliche Folgeschäden.
    • Durch die weltweite wirtschaftliche Verknüpfung kommt es zu Unterbrüchen in den Lieferketten von Nahrungsmitteln und Medikamenten, was bereits unvorstellbares Leid in Entwicklungsländern absehbar macht.

Unterzeichnende

Oliver Brändli, Eidg. dipl. Apotheker (ETH), Kyoto; …

Bitte kontaktiert mich, wenn Ihr meinen Aufruf zur Besinnung irgendwie unterstützen wollt. Vielen Dank!

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