Kategorien
Aktion

Social Media – Wo soll die Reise hin?

  • Du hast nur wenige Followers?
  • Deine Tweets werden kaum gelesen?
  • Du verbringst viel Zeit auf Social Media, fühlst Dich aber trotzdem leer?
  • Du kommst in keine echte Diskussion?
  • Du lernst keine Menschen kennen?
  • Du gewinnst keine neuen Freunde?

Es gibt Tausend mögliche Gründe, warum das so ist. Dass Du am Twitter Burnout Syndrom leidest.

Auf Twitter kann man alles sagen bzw. schreiben, was man will. Man ist ganz frei. Richtig frei. Na ja, nicht ganz. Es gibt so etwas wie Content Moderation, also Leute bei Twitter oder ein KI-Programm im Hintergrund, was dazu führt, dass Du entweder nicht alles posten kannst – oder es andere nicht sehen werden.

Aber das meine ich gar nicht. Ich meine eher, ob wir mit der (relativen) Freiheit umgehen können? Denn die Probleme sind offensichtlich und altbekannt: Es wird jede Menge Shit gepostet. Deshalb heisst es ja auch Shitstorm, wenn sich auf Twitter die Meinungen plötzlich entladen.

Es wird viel gepostet, das nicht wichtig ist. Bei wichtig könnte man noch argumentieren, aber wenn ich wesentlich oder bedeutend sagen würde?

Wie wäre ein Twitter, wo man nur Wesentliches posten könnte? Keine Gefühlswallungen, keine Gemütsregungen, keine blossen Meinungen und kurzen Statements. Kein Wiederholen oder Wiedergeben von bereits Geäussertem. Kein Kommentieren, nur weil man seinen Senf dazu geben will…

Wie das wäre?

Du kannst es gleich ausprobieren auf der eigens dafür erzeugten Twitter Community „Ahura“!

Kategorien
Aktion

Aufruf zur Besinnung

Die gegenwärtige Corona-Pandemie (Sars-CoV-2, COVID-19) treibt immer buntere Blüten. Zeit, uns zu besinnen! Deshalb der Versuch, einen Aufruf zur Besinnung zu starten. Ich glaube, wir brauchen jetzt vor allem die Stimmen von Ärzten und weiteren Personen vom Fach. Die Schweizer Bundesverfassung steht auf unserer Seite.

Aufruf zur Besinnung

Im Hinblick auf die sogenannte Corona-Pandemie 2020 (Sars-CoV-2, COVID-19) rufen wir als Fachpersonen und Experten die Schweizer Behörden zur Besinnung auf.

  • Masken für Gesunde ist unverhältnismässig
    • Wissenschaftlich konnte die Vermutung von asymptomatischen Superspreadern nicht erhärtet werden. Es sprechen sogar zahlreiche Fakten gegen diese Hypothese. Die erwünschte Wirkung von Masken ist klein und wissenschaftlich nur dürftig nachgewiesen.
    • Hingegen sind unerwünschte körperliche und psychische Wirkungen von Masken eine Realität.
  • Obligatorische Impfungen sind verfassungswidrig
    • Die körperliche Unversehrtheit ist ein garantiertes Menschenrecht und als Grundrecht in der Verfassung verankert. Ein Impfzwang widerspricht diesem grundlegenden Menschenrecht.
    • Ein Impfzwang verletzt auch den Nürnberger Kodex.
  • Impfen von Nicht-Risikogruppen ist unverhältnismässig
    • Die COVID-19 Erkrankung wird von den meisten Menschen ohne jegliche besondere medizinische Behandlung auf natürliche Weise überwunden.
    • Hingegen birgt jede Impfung das Risiko von Impfschäden (mitunter schwerwiegende bis tödliche), dem Nicht-Risikopersonen ausgesetzt würden. (Als Risikopersonen gelten insbesondere Personen über 70 Jahre mit Vorerkrankungen oder anderen Risikofaktoren.)
  • „Soziale Distanz“ ist für Gesunde unverhältnismässig
    • Social Distancing ist für Gesunde unverhältnismässig, weil die Hypothese des asymptomatischen Superspreaders wissenschaftlich nicht belegt werden kann oder extrem selten vorkommt.
    • Hingegen haben diese Massnahmen unerwünschte Auswirkungen auf die Psyche und wirtschaftliche Folgen.
  • „Lockdowns“ sind unverhältnismässig
    • Zwangseinschränkungen in der Beweglichkeit haben unerwünschte Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Ausserdem haben die verursachten wirtschaftlichen Schäden indirekte gesundheitliche Folgeschäden.
    • Durch die weltweite wirtschaftliche Verknüpfung kommt es zu Unterbrüchen in den Lieferketten von Nahrungsmitteln und Medikamenten, was bereits unvorstellbares Leid in Entwicklungsländern absehbar macht.

Unterzeichnende

Oliver Brändli, Eidg. dipl. Apotheker (ETH), Kyoto; …

Bitte kontaktiert mich, wenn Ihr meinen Aufruf zur Besinnung irgendwie unterstützen wollt. Vielen Dank!