- Du hast nur wenige Followers?
- Deine Tweets werden kaum gelesen?
- Du verbringst viel Zeit auf Social Media, fühlst Dich aber trotzdem leer?
- Du kommst in keine echte Diskussion?
- Du lernst keine Menschen kennen?
- Du gewinnst keine neuen Freunde?
Es gibt Tausend mögliche Gründe, warum das so ist. Dass Du am Twitter Burnout Syndrom leidest.
Auf Twitter kann man alles sagen bzw. schreiben, was man will. Man ist ganz frei. Richtig frei. Na ja, nicht ganz. Es gibt so etwas wie Content Moderation, also Leute bei Twitter oder ein KI-Programm im Hintergrund, was dazu führt, dass Du entweder nicht alles posten kannst – oder es andere nicht sehen werden.
Aber das meine ich gar nicht. Ich meine eher, ob wir mit der (relativen) Freiheit umgehen können? Denn die Probleme sind offensichtlich und altbekannt: Es wird jede Menge Shit gepostet. Deshalb heisst es ja auch Shitstorm, wenn sich auf Twitter die Meinungen plötzlich entladen.
Es wird viel gepostet, das nicht wichtig ist. Bei wichtig könnte man noch argumentieren, aber wenn ich wesentlich oder bedeutend sagen würde?
Wie wäre ein Twitter, wo man nur Wesentliches posten könnte? Keine Gefühlswallungen, keine Gemütsregungen, keine blossen Meinungen und kurzen Statements. Kein Wiederholen oder Wiedergeben von bereits Geäussertem. Kein Kommentieren, nur weil man seinen Senf dazu geben will…
Wie das wäre?
Du kannst es gleich ausprobieren auf der eigens dafür erzeugten Twitter Community „Ahura“!